Dienstag, 7. Januar 2014

GeoIP-Sperren via VPN-Server umgehen


Auf Geo-Targeting basierende Sperren können umgangen werden. Die einfachste und unkomplizierteste Methode ist die Verwendung von Proxy-Servern, die in Amerika stehen und keine Authentifizierung verlangen. Trägt man solch einen Proxy-Server in seinen Internet-Einstellungen ein, werden alle Anfragen über diesen umgeleitet und der Zielseite so vorgegaukelt, dass die Anfrage von einer US IP-Adresse stammt. Allerdings bringt die Verwendung eines Proxy-Servers meist auch Nachteile mit sich.

Die meisten Proxy-Server haben eine zu geringe Bandbreite und die Zielseite baut sich nur quälend langsam im Browser auf. An das Streaming von Videos ist nicht zu denken. Unter Umständen kann die Verwendung eines Proxy-Servers sogar zum Sicherheitsrisiko werden. Daher ist die Verwendung einer verschlüsselten VPN-Verbindung (Virtuelles Privates Netzwerk) einem Proxy-Server vorzuziehen. Ein nennenswertes Programm ist zum Beispiel der VPN-Dienst FlyVPN. Es ist mir bekannt, dass FlyVPN sowohl stabilen und sicheren VPN-Dienst als auch kostenloses VPN anbietet. Nun verfügt es in 30 Ländern über mehr als 130 VPN-Server.

Kostenlose Trial-Accounts sind unter http://www.flyvpn.com/freetrial verfügbar. Benutzer können täglich 1 Stunde, jedes Mal 20 Minuten und jeden Tag dreimal kostenlose Trial-Accounts nutzen. Für einen Preis von rund 10 US-Dollar gibt es auch Trial-Accounts, deren Server stabiler und schneller laufen sollten.

(Wenn Sie diesen Artikel übertragen möchten, bitte geben Sie die Quelle an: http://kostenlosesflyvpn.blogspot.de/2014/01/geoip-sperren-via-vpn-server-umgehen.html)

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